Bausteine für Challenger-Marken (2024)

• English

• Español

• Français

• Italiano

• Korean

• Polish

• Português

• Thai

• Türkçe

Welche Datenpunkte sollten Sie wann verwenden?

Diese Infografik zeigt, was Sie im Blick behalten müssen:

• Ihr Produkt
• Ihren Marktanteil
• Die Kategorie/den Markt, in dem Sie operieren
• die Portfolio-Performance

Laden Sie sich die Infografik für spätere Verwendungen herunter

Die Preisgestaltung für ein Produkt kann kompliziert sein, auch wenn die Grundprinzipien einfach scheinen. Der richtige Preis muss Ihre Kosten decken, einen Gewinn abwerfen, den Wert Ihres Produkts widerspiegeln und kontinuierlich mehr Kunden anziehen. Entscheidend ist aber eine dynamische Preisstrategie, die auf Ihr Produkt und Ihre Marke zugeschnitten ist.

Als Erstes müssen Sie die Preiselastizität Ihres Produkts (und Ihrer Kategorie) kennen. Die Preiselastizität misst, wie sich eine Preisänderung auf den Kauf Ihres Produkts auswirkt. Je elastischer Ihr Produkt ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Kunden abspringen und sich Alternativen suchen, wenn der Preis steigt. Je weniger elastisch ein Produkt ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Kunden bei einem Preisanstieg Alternativen kaufen.

• Der Begriff „Elastizitätssplit“ beschreibt die beiden möglichen Ergebnisse des im obigen Verhältnis angegebenen Volumenverlusts:
• „Eigenes“ Elastizitätsszenario – dieses hängt von dem bei Ihnen vorhandenen Grad an Markentreue ab. Wenn der Preis für eine bestimmte SKU steigt, wollen die Kunden weiterhin innerhalb derselben Marke kaufen, aber zu einer anderen SKU wechseln. Mit anderen Worten: Es kommt zu internem Wettbewerb
• Externes Elastizitätsszenario – Wenn der Preis für Ihr Produkt steigt, würden sich die Kunden nach einer konkurrierenden Marke umsehen.

Mit dem richtigen Datenpartner können Sie Ihre Strategie auf Basis des Elastizitätssplits Ihrer Marke entscheidend optimieren.

Wenn Sie mit Händlern über Ihre Marke verhandeln, um ihren Vertrieb zu optimieren, müssen Sie die richtige Taktik anwenden.

Für Verhandlungen mit Handelspartnern gelten dieselben Prinzipien wie für Verhandlungen mit fast allen Stakeholdern. Das ideale Ergebnis ist immer eine Win-Win-Situation – aber was bedeutet das genau, wenn Sie mit Händlern im Gespräch sind?

Halten Sie sich an folgende Prinzipien:

1. Wissen Sie genau, wo Sie heute stehen und wo Sie hinwollen.

2. Verschaffen Sie sich umfassende Kenntnisse über Ihre Kategorie und Ihre Mitbewerber. Was bietet Ihr Produkt oder Ihre Marke, das sie von anderen abhebt?

3. Verstehen Sie, was Ihren Händler bewegt. Was sind seine Prioritäten und wie kann Ihre Marke dabei helfen, diese zu erreichen?

4. Definieren Sie klare finanzielle Erwartungen. Legen Sie fest, wie viel Sie zugunsten der Gewinnspanne des Händlers abgeben möchten.

5. Bereiten Sie einen überzeugenden Pitch vor. Dabei geht es nicht um die Präsentation, sondern darum, die Motivation des Händlers in den Mittelpunkt zu stellen, einschließlich der Person(en), mit denen Sie im Gespräch sind. Denn Ihr Pitch richtet sich auch an eine Person und nicht nur an ein Unternehmen.

NIQ-Daten werden von Tausenden von Einzelhändlern auf der ganzen Welt verwendet und eingesehen. Es wird darauf vertraut, dass wir den vollständigen Überblick liefern, das weltweit umfassendste und klarste Verständnis des Kaufverhaltens der Verbraucher.

Mit leistungsfähigen Daten neue Wege zum Wachstum aufzeigen